Streit gibt es vor allem um die Frage, ob eine ärztliche Leistung medizinisch notwendig ist oder nicht. Immerhin jede fünfte Beschwerde beim Ombudsmann der PKV dreht sich um dieses Thema. . Durch meine Recherche liest und hört man Dinge, die man so nicht in Deutschland vermuten würde. Deutschland ist das einzige EU-Land, in dem ein PKV-Rentner gezwungen werden kann, höhere Krankenversicherungsbeiträge zu bezahlen als er Rente bekommt. Dabei kassieren die PKV-Vertreter für das Fangen neuer Kunden die Hälfte dessen, was die PKVs an ambulanten ärztlichen Kosten haben. Hier liegen die Ursachen für die aberwitzigen Beitragssteigerungen der PKVs. Die Wucher-Prämien die inzwischen von der PKV von den älteren Mitgliedern gefordert werden, sind eine Schande und führen ins soziale Aus. Was machen Rentner die von 1000€ Rente im jetzigen Tarif 600€ Beitrag zahlen müssen!!!!!!  Bei 786,-€ Rente und einem Beitrag von 486,-€ (62%)  in die PKV, ist zu erkennen wie brutal dieses System ist. Bei der Werbung wurden 256,-€ Beitrag bei Erreichung des Rentenalters genannt (Altersrabatt wird wirksam).jetzt eine Verdoppelung. Krankenkassen  sollten für Kranke da sein, und nicht Geschäfte mit Gesunden machen wollen.  Manchmal hilft nur der Klageweg und da sollte man einen Rechtsanwalt  an seiner Seite haben,der sein Handwerk versteht. Der Patient hat einen Anspruch auf eine Heilungschance und wenn man bis zum BGH gehen muss um es durchzusetzen(Grundsatzurteil) Beitragserhöhung bei vielen privaten Krankenversicherungen Nach Medienberichten gibt es bei der Central, Allianz, Debeka, DKV-Gothaer und auch bei anderen Privatversicherern Beitragserhöhungen,  die teilweise bis zu 40 Prozent betragen. Einige Privatversicherte wissen nicht mehr wie sie ihre Beiträge ab dem Jahr 2012 noch bezahlen sollen. Alternativen gibt es natürlich, doch zuerst sollte man Ruhe bewahren und die nächsten Schritte abwägen Endstation Basistarif - wenn Ärzte die Behandlung verweigern Die Verrechnungssätze der Ärzte sind bekanntlich für gesetzlich  Versicherte deutlich niedriger als für privat Versicherte.  Deswegen behandeln Ärzte Privatpatienten bevorzugt, schließlich lässt sich an ihnen sehr viel mehr verdienen. Was viele Versicherte nicht wissen ist, dass die Verrechnungssätze  für Basisversicherte am niedrigsten sind.  Aus diesem Grund lehnen viele Ärzte mittlerweile die Behandlung von Patienten,  die im Basistarif versichert sind, ab. Fälle, in denen Patienten viele Kilometer fahren müssen,  um einen Arzt zu finden, der sie behandelt, sind tatsächlich keine Ausnahme mehr. Die Bundesärztekammer sieht in der Verweigerung der Behandlung von Basistarifversicherten jedoch keine Pflichtwidrigkeit.  (Quelle, Ratgeber Geld, ARD) Wer sich zum Basistarif versichert, muss damit rechnen, von Ärzten abgelehnt zu werden. In vielen Fällen sind solche Patienten  schlechter dran als gesetzlich Versicherte. Was aber tun, wenn die private Krankenversicherung zu teuer geworden ist? Es gibt durchaus bessere Alternativen zum Basistarif. Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen:  Basistarif PKV: Patient dritter Klasse .