2011 und 2012 waren gesundheitlich keine Guten Jahre und ich merkte plötzlich das die Holzklasse MediStart-Tarif der Gothaer wesentlich schlechter ist als jede GKV-Versicherung. Es gilt u.a das Hausarzt-Prinzip   Das Hausarzt-Prinzip bedeutet, dass die Erstbehandlung immer vom Hausarzt erfolgen muss. Dieser kann dann Überweisungen zum Spezialisten ausstellen. Der vorrangige Ziel liegt in der Kostensenkung und daraus resultierend, die Beiträge stabil zu halten.  Und der Hausarzt soll die notwendigen  fachärztlichen Behandlungen koordinieren  und gleichzeitig sich einen Überblick  über die gesamte Behandlung. Das ist nachvollziehbar. Aber warum nur gibt es diese Variante  nur in den abgespeckten Verträgen. Mit 989,00€ an Beitrag benötigt man keinen Lotsen. Lotse so wird der Hausarzt bei der Gothaer  genannt und man will damit Kosten sparen Das Motto sollte heißen, wie spart man kein Geld.. Und bei weiteren Besuch bei meinem Lotse , wurde ich nicht gefragt, was der HNO-Orthopäde  und der Hautarzt gemacht hat. Jetzt kann ich auch die exorbitanten Beitragserhöhungen nachvollziehen. Der Grundgedanke ist nachvollziehbar,nur die Umsetzung ist Lächerlich.                            Warum werde ich das Gefühl nicht los,dass man mit den  z.B MediStart Kunden die MediComfort Kunden subventionieren will. Aber wahrscheinlich liege ich damit total falsch.
Starke Ohrenschmerzen, ab zum Hausarzt, kurze Untersuchung und Überweisung geschrieben. Kosten 76,00 Bandscheibenprobleme, ab zum Hausarzt, kurze Untersuchung und Überweisung geschrieben Kosten 61,00€ usw usw usw