Unter dem Motto
Mens sana in Corpore sano
Wurde eine Schnitzeljagd durch das alte Valletta organisiert
Nachdem man das Stadttor durchschritten hat, befindet man sich mitten auf der
belebten Republik Street, an der viele Sehenswürdigkeiten liegen. Um ein möglichst
umfassendes Bild von der Stadt zu erhalten, sollte man jedoch unbedingt auch
durch andere Straßen spazieren. Hierbei sind insbesondere die kleinen
Seitenstraßen besonders zu erwähnen, denn sie offenbaren den ganzen Charme der
Stadt. Viele der schnurgeraden und gitternetzförmig angelegten Straßen führen
abwechselnd bergauf und bergab, so dass man sich manchmal fast eher in San
Francisco wähnt als auf einer Mittelmeerinsel
Valletta die Hauptstadt der Republik Malta. Sie ist die flächenmäßig kleinste
Hauptstadt eines EU-Staates. Aufgrund ihres kulturellen Reichtums wurde Valletta
1980 als Gesamtmonument in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen.
Die Stadt gilt als eine der bestgesicherten der Welt, denn sie wird von einem Ring
aus Bastionen umgeben. Der südliche Eingang durch das große Stadttor wird vom
St.-James- und St.-Johns-Kavalier gedeckt. Im Uhrzeigersinn folgen die nach
Heiligen benannten, nur nach außen wirkenden Bastionen Michael, Andrew,
Salvatore, Sebastion, Gregor, das Fort St. Elmo, Lazarus, Barbara, Anthony und
James. Zur Zeit der Ritterherrschaft auf der Insel war jeweils eine der sogenannten
Zungen des Malteserordens für deren Verteidigung zuständig.
Es wurden 5 Gruppen gebildet und jede Gruppe bekam die Auflage in Valletta bestimmte Punkte abzufotografieren.
Da wie oben schon beschrieben Valletta sehr an San Francisco erinnerte und die Wege schon reichlich beschwerlich
waren, kamen ganz clevere Manager/in auf die Idee mit einer Kutsche die gesamte Strecke abzugaloppieren.
Wir wollten nicht Betrügen,den wir waren ein TEAM ohne Tricks und doppelten Boden.
Und ein gesunder Geist in einem gesunden Körper,schafft das auch so.
Als wir mit der Spurensuche fertig waren kannten wir,
die Fussgänger und die wirklichen Sieger Valetta
in und auswendig und bei 1-2 Tassen Kaffee ließ man den Tag
Revue passieren
Und die Legende erzählt
dieses Mittel probierte ein Kollege bis früh am Morgen aus.
Ob es was geholfen hat ?
Die Legende erzählt auch.
Seitdem trinke er nur noch sehr wenig Rotwein