Gozo ist winzig.
Mit 67 Quadratkilometern Fläche ist es fast viermal kleiner als die große Schwesterinsel, mit nur 27 000 Bewohnern sehr viel
dünner besiedelt. Selbst die Inselhauptstadt Victoria wirkt ländlich-behäbig. Die einzelnen Dörfer tragen nicht nur eigene
Namen, sondern sind auch deutlich voneinander getrennt. Nur drei Orte – Xlendi, Marsalforn und Mgarr - liegen am Meer.
Bedeutung haben sie erst durch den Tourismus gewonnen. Die Landwirtschaft, überwiegend nur als Nebenerwerb
betrieben, prägt Gozos Gesicht.
Gozo liegt ca. sechs Kilometer nordwestlich von Malta. Die Fährzeit zwischen den beiden Fähranlegern in Cirkewwa auf der
Hauptinsel und Mgarr auf Gozo beträgt etwa 25 Minuten. Im Vergleich zu Malta ist das Landschaftsbild Gozos kontrastreicher.
Typisch sind die Tafelberge, auf deren Hochplateaus die Ortschaften angesiedeltsind.Derzeit leben rund 27000 Menschen auf
Gozo, was ungefähr einem Zwölftel der maltesischen Bevölkerungszahl insgesamt entspricht. Gozo umfasst etwa ein Drittel der
Grundfläche Maltas und ist somit nicht überbevölkert. Hier ist es grüner und friedlicher als auf der Hauptinsel.
Eine Gozo Ralley sollte uns die Insel näher bringen,also eine Schnitzeljagd für Fussfaule.
Mit der Fähre ging es nach Gozo
und
die größte Grotte Maltas ist mit 30 Metern Höhe und 90 Metern
Umfang die Blue Grotto, deren Name durch das faszinierende
Blau des Wasser abgeleitet wurde. Die Lichteffekte wirken vor
allem vormittags besonders stark. Die vorübergleitende
Steilküste ist allein schon eindrucksvoll
Auf zur Gruppen-Ralley
Gruppe Wenke zum Auto fassen
Und wie bereits in Valletta sollte die Insel Gozo
erarbeitet werden.
Auch hier musste mit Kartenmaterial
und Kameras gearbeitet werden.
Die Basilika von Ta´Pinu, die als Wallfahrtskirche zum
Nationalheiligtum erhoben wurde.
1931 errichtet, ist sie im Inneren eher schlicht gehalten,
aber von aussen ein wahres Prachtstück.
Nach dieser anstrengenden Schnitzeljagd, schmeckte der
Kaffee oder was auch immer besonders gut
Die Gruppen trafen sich zu einem typischen
Malta-Mahl in einem Restaurant
und um
18:00
war
Time Out und die letzte Fähre wurde geentert
Tschüß
Gozo