Samstag um 10:00
Deutschland frühstückt auch Eva und Rüdiger frönten
diese schöne Deutsche Leidenschaft, plötzlich schmiss
Eva sich auf den Boden, presste ihr Ohr an die Fliesen
und sagte, ich höre den Diesel tuckern
Kalle & Rita sind unterwegs.
Eigentlich hätte der Türaufdrücker mehr gebracht,
wir standen draußen vor der Tür und warteten
dass sie uns aufmacht.
Kurze heftige Begrüßung
und da ich NIE sage wo es hingeht,
wenn wir NRW unsicher machen,
guckte ich in 6 erwartungsvolle
Oldie Augen...
Die A1 in Richtung Köln dann die A46 in Richtung Solingen
durch Tomtom,haben wir es schnell und zügig gefunden
An der Remscheiderstr B226 sind genügend
Parkplätze vorhanden und bis zum
Brückenpark sind es ca. 10-15 Minuten Fußweg.
Der Brückenpark wird heute vom PKW-Verkehr frei gehalten.
Ein Parkplatz direkt am Park ist
einfach zu finden und günstig gelegen.
Auf einem ansprechend gestalteten Steg,
der den Bachlauf des Morsbach begleitet,
unterqueren die Besucherinnen und Besucher die viel
befahrene B 229. Bereits nach wenigen Minuten erreichen sie
den Brückenpark. Am Eingang des zentralen Parks
findet sich der Schaltkottenin dem heute eine Schmiede
ansässig ist. Dazu gehört ein kleines Wehr mit einer aktiven
Wasserkraftanlage.
Im Jahr 2006 wurde der Brückenpark eröffnet.
Natur trifft Technik, Idylle ergänzt um Ingenieurskunst,
so lässt sich die Situation unter
der weltberühmten Müngstener Brücke am besten beschreiben.
Im Mittelpunkt der drei bergischen Großstädte
Remscheid, Solingen und Wuppertal liegt
die berühmte Eisenbahnbrücke, die das Tal der Wupper überspannt
Die Landschaft und die Wupper um die Brücke
herum sind ebenso beeindruckend wie die
filigrane Stahlkonstruktion des Brückenbogens.
Die Müngstener Brücke (ehemals Kaiser-Wilhelm-Brücke) ist die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.
Die stählerne Bogenbrücke ist Teil der Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Solingen (KBS 458). Dieser wird im
Regelbetrieb von der Regionalbahn 47 (Der Müngstener) befahren. Die Brücke überspannt zwischen den Städten
Remscheid und Solingen in 107 m Höhe das Tal der Wupper in unmittelbarer Nähe des Haltepunktes Solingen-
Schaberg.
Bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918 trug das Bauwerk den Namen Kaiser-Wilhelm-Brücke, zu Ehren
Kaiser Wilhelms I. Danach wurde die Brücke nach der nahegelegenen ehemaligen Siedlung Müngsten benannt.
der Nähe der Müngstener Brücke steht ein Aussichtspavillon, der nach dem Finanzier Diederichstempel genannt
wird.
Als Diederichstempel werden zwei Aussichtspavillons bei
Burg und Müngsten, südöstlich von Solingen oberhalb der
Wupper bezeichnet.
Die beiden Pavillons wurden von dem wohlhabenden August
Diederichs Ende des 19. Jahrhunderts sowie Anfang des 20.
Jahrhunderts gestiftet. Diederichs, der aus Remscheid
stammt und zu dem Zeitpunkt pensionierter Direktor eines
Schweizer Internats war, suchte sich den Platz für die
Bauwerke selbst aus und setzte dazu einen Vertrag auf. Er
verfügte, dass die Pavillons zu allen Tages- und
Jahreszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich sein sollen.
Im Rahmen der Regionale 2006, eines Strukturförderprogramms des Landes Nordrhein-Westfalen, entstand unter der Müngstener Brücke bis zum Jahr
2006 ein Park mit einer Auenlandschaft. Hauptattraktion ist eine handbetriebene Schwebefähre mit der Passanten die Flussseite wechseln können.
Außerdem gibt es im Park verteilt eine Reihe stählerner Plattformen, auf denen themenspezifische Rätsel und deren Lösungen zu lesen oder zu hören
sind. Die geschaffenen Angebote sollten das Gelände unter dem Bauwerk für Touristen anziehender machen und für die Einwohner der umliegenden
Städte zum Naherholungsgebiet werden. Tatsächlich hat nach Eröffnung die Besucheranzahl zugenommen.
Nach getaner Arbeit ist gut Ruhn
Im Jahr 2006 wurde der Brückenpark eröffnet. Natur trifft Technik, Idylle ergänzt um Ingenieurskunst,
so lässt sich die Situation unter der weltberühmten Müngstener Brücke am besten beschreiben. Im
Mittelpunkt der drei bergischen Großstädte Remscheid, Solingen und Wuppertal liegt die berühmte
Eisenbahnbrücke, die das Tal der Wupper überspannt. Die Landschaft und die Wupper um die Brücke
herum sind ebenso beeindruckend wie die filigrane Stahlkonstruktion des Brückenbogens.
So wurde der Brückenpark zu einem touristischen Highlight mit ganz eigener Qualität. Jedes Jahr
wird der Park von mehr als 300.000 Besucherinnen und Besuchern aufgesucht. Eine in Szene gesetzte
Landschaft, das Naturerlebnis, eine berühmte Eisenbahnbrücke, Zeugnisse der Industriegeschichte
und die höchst lebendige Wupper machen gemeinsam die Faszination des Parks aus. Der Eintritt ist
übrigens frei.
Its Time to say,ich will ein Eis
Nehme ich das linke oder das rechte
zuerst.
Es war ein schöner sonniger Tag und man kann die Müngstener Brücke und den
Park absolut empfehlen.