Die 4 Ruhrpottler auf dem Weg nach Hamm zur Expedition Maximillian Der Maximilianpark der westfälischenStadt Hamm ist ein Freizeitpark, der seit der Landesgartenschau 1984 auf dem Gelände der stillgelegten „Zeche Maximilian“errichtet wurde und dessen Wahrzeichen der „Gläserne Elefant“ ist, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik. Träger des Maximilianparks sind der Regionalverband Ruhr und die Stadt Hamm. Ein schöner Samstag im Herbst und wir wollen uns den Maximilianpark in Hamm angucken.Es sind ca 50km und über die A2 Abfahrt Hamm- Rhynern erreichbar.

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Weithin sichtbar ist der von Horst Rellecke aus der ehemaligen Kohlenwäsche gestaltete Glaselefant. Mit seiner Aussichts-Plattform in 35 Metern Höhe überragt er nicht nur den gesamten Maximilianpark, sondern bietet bei schönem Wetter einen weiten Blick über die Stadt Hamm und angrenzende Gebiete. Der Maximilianpark ist das erste renaturierte Zechengelände in Deutschland. Man findet überall im Park Spuren der Zeche Maximilian. Neben dem gläsernen Elefanten auf dem Gelände und der alten Waschkaue ist es die  Architektur der Elektro­werkstatt, der Werkstatthalle oder der Waschkaue. An vielen anderen Stellen sind Reste und Ruinen der ehemaligen Zechenanlagen zu entdecken. Seit der Landesgartenschau gibt es auch Skulpturen im Park. Da in den vergangenen Jahren viele Skulpturen hinzugekommen sind, lohnt eine Entdeckungsreise durch den Park. Im gesamten Park sieht man das Wahrzeichen den Elefanten in verschiedenen Farben und Figuren Ohhhh Daaaa Guck Rita Das Schmetterlingshaus im Maximilianpark beinhaltet jahreszeitbedingt etwa 80 verschiedene Schmetterlingsarten. Das Haus bietet eine Fläche von 600 m² mit tropischem Klima, einer Temperatur von etwa 26 °C und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das Schmetterlingshaus wurde 1989 von Privatpersonen erbaut. Seit Oktober 2002 ist der Maximilianpark für das Haus verantwortlich. Damals wie heute werden dort freifliegende tropische Schmetterlinge von März bis einschließlich 1. November gezeigt. Mehrere hundert Falter ca. 20 bis 25 verschieden Arten und weitere unterschiedliche Sorten sind dort täglich zu bestaunen. Während des Jahres könne es bis zu 80 verschiedene Arten sein. Zusätzlich ist eine fastzinierende tropische Pflanzenwelt zu bewundern. Ein Sondereintritt zu dem normalen Parkeintritt wird erhoben. Im Laufe einer Saison besuchen das Haus mehr als 50000 Besucher. Am Samstag war nicht sehr viel los und man kann in Ruhe seine Fotos machen. Auf ca 450 m² flattern unzählige bunte Falter. Da es sich um tropische Falter handelt, ist die Luftfeuchtigkeit in dem gewächhausähnlichen Gebäude ziemlich hoch. Die Tageszeiten werden über Lampen simuliert.Ein Besuch lohnt sich. Da es bis Hamm nicht sehr weit ist,hat sich der Tag alleine durch das Schmetterlingshaus gelohnt,für Kinder ist es ein Paradies,so viel Spielgeräte habe ich bisher noch in keinem Park gesehen.