Wir fahren die 50 bis Salida und dann die 285 bis Alamosa
In Salida machen wir einen kurzen Stop
Salida ist eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Colorado. Sie liegt im zentralen Teil des Staates in einem weiten Tal des Arkansas, das von der Sawatch-, der Sangre de Cristo- sowie der Mosquito Range umschlossen wird. Salida wurde 1880 gegründet und war ursprünglich eine Eisenbahnerstadt, die im Netz der Denver and Rio Grande Western Railroad einen bedeutenden Knotenpunkt darstellte. Ende des Zweiten Weltkriegs zog sich die Bahn aus Salida zurück und die Einwohner konzentrierten sich auf die Viehzucht oder arbeiteten nördlich von Leadville im heute verwaisten Climax, wo die Climax Molybdenum Company dank des reichhaltigen Vorkommens ein Molybdän-Bergwerk unterhielt. Heute ist in Salida der Tourismus bedeutendster Wirtschaftszweig. Die Angebote umfassen neben dem Wintersport auch zahlreiche Wassersportaktivitäten am Arkansas River.
Das Cafe “dawn” war früher eine Tankstelle und Garage und nach einen lecker Kaffee und Muffin geht es weiter
Villa Grove ist das nördliche Tor zum San Luis Valley.
Wir kommen gegen 17:00 in Alamosa an und suchen uns erst mal etwas zum Schlafen. Checken für 59$ im Day’s Inn ein und legen uns für eine Stunde hin und wachen anderntags um 6:00 auf
Alamosa ist eine Kleinstadt im südlichen Teil des US-Bundesstaates Colorado und zugleich County Seat des Alamosa Countys. Die Siedlung wird als Home Rule Municipality geführt und ist wirtschaftliches Zentrum im San Luis Valley. Der Ort wurde im Mai 1878 zur Stadt erhoben und am 12. August desselben Jahres urkundlich eingetragen. Alamosa ist die einwohnerstärkste Siedlung des Countys und zählte 2005 nach den Fortschreibungen der Volkszahlung 8682 Einwohner.
Alamosa ist heute ein bekanntes Ziel für Touristen, die vor allem den nahegelegenen Great- Sand-Dunes-Nationalpark besuchen. Der Name der Stadt ist vom Alamosa River abgeleitet, an dem sie liegt. Der Begriff "Alamosa" ist spanischen Ursprungs und bezieht sich auf die am Flussufer wachsenden Pappeln In der Stadt gibt es mehrere Supermärkte und Restaurants, ein Regionalkrankenhaus und zwei Polikliniken.
Alamosas geographische Koordinaten sind ♁37° 28′ 8″ N, 105° 52′ 25″ W und liegt an der Kreuzung der beiden U.S. Highways 160 und 285, sowie der Colorado State Highway 17. Nach den Angaben des United States Census Bureaus hat die Stadt eine Fläche von 10,3 km², die vollständig auf Land entfallen. Alamosa liegt im San Luis Valley, dem höchsten landwirtschaftlich genutzten Gebiet in den Vereinigten Staaten. Dieses ist wohl das ausgedehnteste in einem Gebirge liegende Tal der Welt, dessen trockenes Klima durch lange, kalte Winter und kurze, kühle Sommer geprägt ist. Die Farmer konzentrieren sich deswegen auf Sorten, die im kalten Klima gut wachsen. Das Tal hat seinen höchsten Punkt etwa 37 km von Alamosa entfernt in der Sangre de Cristo Range in einer Höhe von etwa 4300 m über dem Meeresspiegel, das Gebiet um Alamosa liegt in etwa 2300 m Höhe.
Immer noch irgendwie verschlafen und total zerknittert,wird geduscht und anschließend was zum Breakmästen gesucht.Wir  fuhren wie gute Amerikaner die 500 Meter zu Clancy’s Restaurant und Breakmästeten uns.
Die Great Sand Dunes  sind ein als Nationalpark ausgewiesenes Schutzgebiet im südlichen Teil des US-Bundesstaates Colorado. Rund 230 km südlich von Denver liegen die Großen Sanddünen  im nordöstlichen Teil des San Luis Valley, einem etwa bis zu 60 Kilometer breiten Becken zwischen  der Sangre de Cristo Range und dem San-Juan-Gebirge. Sie bedecken eine Fläche von rund 80 km²  und sind mit einer Höhe von etwa 230 Metern die höchsten Dünen  .
Wir fahren die ca 21 Meilen zum Great Sand Dunes Nationalpark.Es ist alles einsam und verlassen, ein offenes, weites Hochplateau und man sieht im Hintergrund die schroffen und kargen Gebirgskette der Sangre de Christo Mountains, die hier im Süden Colorados über 4.300 Meter Höhe erreichen.Es kommt mir ein Lied im Sinn. "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo”
Wir fahren zuerst zum Visitor. Besucherpark- und Picknickplatz befinden sich direkt an den Ausläufern des wüstenartigen Areals
Wir decken uns mit Infomaterial ein und sehen uns noch einen Film an,aber die Dünen hochlaufen,ich glaube das  verkneifen wir uns wohl
 Ein außergewöhnliches Phänomen kann im Medano Creek, einem Bach östlich der Dünen in der Nähe des Besucherzentrums beobachtet werden. Weil frischer Sand gleichmäßig in das Wasser rieselt, findet der Bach kein stabiles und dauerhaftes Flussbett. So entstehen kleine Unterwasser- Dünen, die Dämme bilden und wieder zusammenbrechen. Dadurch entstehen in Intervallen Brandungswellen, die zu Zeiten bei hohem Wasserstand bis zu 30 Zentimeter hoch werden können
Die Temperaturen klettern mittlerweile auf über 100 Fahrenheit     Eine Wanderung ins Innere der Great Sand Dunes sollte man allerdings wen man dazu in der Lage ist nicht versäumen, denn erst aus der Nähe bekommt man einen man sicherlich einen richtigen Eindruck von der riesigen Ausdehnung dieses Gebiets und den gewaltigen Ausmaßen der einzelnen Dünen.