Ein paar Klugscheisserworte. Unsere Zech-en-Tour geht weiter. In Witten Herdede beantragten zwei Bauern aus der Region, Kohle unter dem Namen Nachtigall am Hettberg fördern zu dürfen.  
Herbede ist mit einer Fläche von rund 24 km² der größte Stadtteil von Witten. Er liegt ca. 5 km südwestlich des Wittener Stadtzentrums linksseitig der Ruhr am Rande des Rheinischen Schiefergebirges und des Kemnader Sees. Den Ortskern bildet die Einkaufsstraße Meesmannstraße. Herbede hat etwa 13.100 Einwohner Wikipedia
Nach Stilllegung der Zeche Nachtigall im Jahre 1892 wurde einige Jahre später auf dem Zechengelände vom Unternehmer Wilhelm Dünkelberg eine Ziegelei errichtet. Nachdem diese Ziegelei im Jahr 1964 ihren Betrieb eingestellt hatte, wurden das Gelände und die übrig gebliebenen Tagesanlagen zunächst von der Stadt Witten erworben Im Jahr 1982 übernahm das Westfälische Industriemuseum den Baubestand des ehemaligen Bergwerks  Von den Tagesanlagen des ehemaligen Bergwerks waren noch die ehemalige Waschkaue, ein Verwaltungsgebäude, die Außenmauern des Maschinenhauses mit Anbauten und ein viereckiger aus Ziegelsteinen gemauerter Schornstein erhalten. Neben diesen Tagesanlagen wurde auch die Kleinzeche Vereinigte Nachtigall und die alte Ziegelei vom LWL-Industriemuseum übernommen. Im Jahr 1991 wurden sämtliche Restgebäude unter Denkmalschutz gestellt. In den nachfolgenden Jahren wurden die Gebäude restauriert.[3] Der als Nachtigallstollen bezeichnete Stollen, der das Werksgelände mit dem auf der südlichen Seite befindlichen Steinbruch verbindet, wurde wieder überarbeitet. Noch im selben Jahr wurde der querschlägige Stollen für Führungen freigegeben.Im Mai des Jahres 2003 wurde das LWL- Industriemuseum Zeche Nachtigall eröffnet. Das ehemalige Bergwerk wird seitdem als Besucherbergwerk genutzt Nach der Eröffnung des Museums wurden zunächst das aus der Zeit der Zeche Nachtigall noch erhaltenen Fördermaschinenhaus und das Werkstattgebäude als Ausstellungsräume genutzt. In dem Fördermaschinenhaus war früher die Fördermaschine des Schachtes Hercules installiert.Heute ist in dem Fördermaschinenhaus eine Dampffördermaschine aus dem 19. Jahrhundert aufgestellt. Die Fördermaschine stammt von der Zeche Franz Haniel in Bottrop.Außerdem wird auf dem Museumsgelände und in den Gebäuden in mehreren Ausstellungen über die Entwicklung des Steinkohlenbergbaus im Ruhrtal und über die Kohlenschifffahrt auf der Ruhr berichtet. Auf dem Gelände ist eine Kleinzeche rekonstruiert worden.Als weitere Teil der Ausstellung dient ein Ringofen der ehemaligen Ziegelei Dünkelberg. Bei der Restaurierung dieses Ofens wurde der Schachtkopf des Schachtes Hercules wieder freigelegt und dient seitdem als Ausstellungsteil des Museums. Außerdem ist in dem Gebäudekomplex der ehemaligen Ziegelei die Dauerausstellung „Der Weg in die Tiefe“ aufgebaut Quelle.:Wikipädia
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Alte -Nein Uralte Erinnerungen kamen hoch.
Der Bergbau im 19. Jahrhundert brauchte leistungsstarke Maschinen für den Vorstoß in die Tiefe. Um die Kohle aus dem über 400 Meter tiefen Schacht „Hercules“ nach oben zu befördern, wurde 1869 an der Zeche Nachtigall eine neue dampfbetriebene Fördermaschine in Betrieb genommen. Das Maschinenhaus musste extra dafür gebaut werden. Noch heute ist hier eine Fördermaschine zu finden. Die zu besichtigende Maschine kam 1987 vom Bergwerk-Prosper Haniel nach Witten. In ihrer Leistung und Größe entspricht sie der ersten Maschine aus dem 19. Jahrhundert. Für die Schauvorführung setzt das Museum die Maschine aber nicht mehr mit Dampf, sondern mittels eines Elektromotors in Bewegung. Leider nicht Extra für uns