Luxemburgs Altstadt die Skulptur einer Gaukler Gruppe hinter dem Theatr des Capusins es ist ein Beitrag für Moderne Kunst im Herzogtum. Geht man an der Stadtinformation geradeaus weiter,sieht man bald zur rechten Seite den Großherzoglichen Palast (Palais Grand-Ducal) vor sich,leider war keine Besichtigung möglich Das großherzogliche Palais in Luxemburg, die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie Luxemburgs, befindet sich mitten im Altstadtviertel. Rechts an das Palais ist die luxemburgische Abgeordnetenkammer angebaut.Als offizielle Residenz des Großherzoges wird das Palais bei der Ausübung offizieller Handlungen und Anlässe genutzt. Ausländische Staatsoberhäupter werden dort vom Großherzog empfangen. Zudem haben der Großherzog, seine Gemahlin sowie Angestellte ihre Büros dort Die Stadtresidenz des Großherzogs hat eine der schönsten Fassaden der Stadt im Stil der flämischen Renaissance (16. Jh.). Die Kathedrale Unserer Lieben Frau von Luxemburg, zwischen 1613 und 1621 von den Jesuiten errichtet, war einst die Kirche des anliegenden Kollegiums, in dessen Räumlichkeiten heute die Nationallbibliothek untergebracht ist. Charlotte von Nassau-Weilburg (* 23. Januar 1896 auf Schloss Berg; † 9. Juli 1985 auf Schloss Fischbach) war von 1919 bis 1964 Großherzogin von Luxemburg, Herzogin von Nassau. Michel Rodange (* 3. Januar 1827 in Waldbillig, Luxemburg; † 27. August 1876 in Clausen, Stadt Luxemburg) war ein luxemburgischer Schriftsteller. Gëlle Fra (dt.: Goldene Frau) ist der geläufige Name des Monument du Souvenir, eines Mahnmals auf der Place de la Constitution in Luxemburg (Stadt). Es wurde 1923 von Claus Cito geschaffen. Das Monument besteht aus einem 21 m hohem Steinobelisken, der auf einem würfelförmigen Unterbau ruht und auf dessen Spitze eine vergoldete Frauengestalt steht. Die goldene Frau schaut von oben herab und hält mit erhobenen Händen einen Lorbeerkranz über die unten liegende Figur. Auf dem Sockel am Fuße des Obelisken befinden sich zwei männliche Bronzefiguren, eine liegend, weil tot, die andere daneben sitzend und trauernd. Beide stehen für die Opfer der Kriege. Das Monument war ursprünglich zum Gedenken an die Luxemburger errichtet worden, die freiwillig in den französischen und belgischen Armeen gedient hatten und im Ersten Weltkrieg gefallen waren. Es steht für den Frieden, den Sieg, und die Nation, die an ihre Kriegshelden erinnert.[1] Wer für das Monument Modell stand, ist nicht bekannt. Die Skulptur ist wegen ihrer spärlichen Bekleidung heftig diskutiert worden. Vor allem in klerikalen Kreisen wurde die Skulptur als reinste Nudität und eine ästhetisch-künstlerische Ungeheuerlichkeit verurteilt. Quelle.:http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%ABlle_Fra Nach dem langem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt, mit Besuch der Sehenswürdigkeiten - Palast des Großherzogs, Kathedrale Notre Dame, Place de la Constitution... schauen wir uns noch die faszinierenden Bock-Kasematten an - neben den Petrusse-Kasematten die letzten Überreste der einst mächtigen Festungsstadt. Die Kasematten stellen eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Luxemburg dar. Knapp 100.000 Besucher besichtigen die unterirdische ehemalige Verteidigungsanlage jedes Jahr. Die Gänge wurden beleuchtet und Fachkräfte machen Touristen aus aller Welt in geführten Rundgängen mit der Geschichte der Anlagen vertraut. Seit 1994 stehen die Festungsanlage samt der Altstadt von Luxemburg auf der Liste des Welterbes der UNESCO. Die Kasematten der Stadt Luxemburg sind in den Felsen gehauene Höhlen und Gänge, die ab dem 17. Jahrhundert zu Verteidigungszwecken angelegt wurden und ursprünglich ein Teil der Festungsanlage der Stadt Luxemburg waren. Die ersten Kasematten der Stadt entstanden zur Zeit der spanischen Fremdherrschaft im Jahr 1644. Vierzig Jahre später ließ der französische Militäringenieur und Festungsbauer Vauban sie weiter ausbauen. Er gab dem Teil der Kasematten, der unter dem Namen Petruss-Kasematten (Name nach dem unten fließenden Flüsschen Petrusse) bekannt ist, seine heutige Form. 1745 erfolgte ein weiterer Ausbau der unterirdischen Anlage, diesmal unter der Herrschaft der Österreicher. Der als Bock-Kasematten bezeichnete Teil wurde im Bockfelsen angelegt und hatte eine Länge von 110 m bei nur 7 m Breite. Die Gesamtlänge der Kasematten betrug ehemals 23 km, wobei das Verteidigungssystem über mehrere Etagen angelegt war und einige Gänge bis zu 40 m Tiefe erreichten. Alleine in den Bock-Kasematten waren rund 1.200 Soldaten mit 50 Kanonen stationiert. Angesichts dieses Festungswerks erhielt Luxemburg den Beinamen „Gibraltar des Nordens“. Quelle.:http://de.wikipedia.org/wiki/Kasematten_der_Stadt_Luxemburg Die Abtei Neumünster bestand aus der Kirche und vier Gebäudeflügeln, die einen Innenhof umschlossen. Heute bietet der "Kulturtreffpunkt Neumünster " Konzert-, Theater- und Konferenzsäle, Seminare, Freilichtkonzerte, Studios und Ateliers für Künstler an.