Was macht man an einem trüben Sonntag ?
  Entweder faulenzt man oder man besucht 
  den Duisburger Innenhafen
 
 
 
 
  Der Innenhafen in Duisburg,
  der eine Größe von 89 ha vorweist,
  war während der Hochzeit der 
  industriellen Revolution 
  über ein Jahrhundert lang 
  der zentrale Hafen- und Handelsplatz 
  der Ruhrgebietsstadt. 
 
 
 
 
 
 
  Seit Mitte der 1960er Jahre 
  verlor der Hafen an Bedeutung
  und lag für 20 Jahre brach,
  ehe am Innenhafen ein Strukturwandel einsetzte.
 
 
  Mittlerweile hat sich 
  der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, 
  der Arbeiten, Wohnen, 
  Kultur und Freizeit am Wasser
  verbindet. 
  Heute ist der Innenhafen 
  ein Industriedenkmal und
  Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
 
 
 
 
 
  Im neu gestalteten Quartier
  des Innenhafens sind verschiedene 
  Museen angesiedelt wie die
  von Herzog & de Meuron zum Kunstmuseum 
  umgestaltete Küppersmühle,
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  die Werhahnmühle, die nach dem 
  Auszug des Kindermuseums ATLANTIS 
  durch ein „Legoland Discovery Center“ 
  genutzt wird und das Kultur- 
  und Stadthistorische Museum.
 
 
  Glückwunsch an die Duisburger,der Innenhafen hat uns sehr gut 
  gefallen und nach einem Kaltgetränk ging es weiter
 
 
 
 
 
 
 
  Wir fuhren rüber zum Landschaftspark Duisburg
 
 
 
 
 
  Der Landschaftspark Duisburg-Nord (auch kurz LaPaNo oder LaPaDu, im Volksmund 
  „Landi“) ist ein etwa 200 Hektar großer Landschaftspark rund um ein stillgelegtes 
  Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich, das im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 
  Emscher Park entstand. Der Landschaftspark ist einer der Ankerpunkte der Europäischen 
  Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.
 
 
 
 
 
 
  Seitdem das Hüttenwerk 1994 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, nutzen 
  Besucher, Wanderer, Fahrradfahrer, Sportvereine, Veranstalter und 
  Interessengemeinschaften den Park für ihre Zwecke. Die Duisburg Marketing 
  GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft der Stadt Duisburg, steuert bis heute die 
  weitere Entwicklung des Projektes Landschaftspark Duisburg-Nord.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Taucher entwickelten in dem mit 20.000 Kubikmeter Wasser gefüllten Gasometer, der bis 
  1920 auf der Bochumer Zeche Prinz Regent in Betrieb gewesen war[1], ein 
  Trainingszentrum, das aufgrund seiner vielseitigen Unterwasserlandschaft von 
  Hobbytauchern sowie Polizei und Feuerwehr genutzt wird.
  Der Deutsche Alpenverein errichtete in einem Teil der Erzbunkeranlage einen alpinen 
  Klettergarten mit rund 400 Routen vom Schwierigkeitsgrad 2 bis 9, und in der Gießhalle 
  von Hochofen 2 gibt es einen Höhenkletterparcour
 
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  Immer wieder Sonntags sind wir 
  On Tour...