Es war wieder einmal so weit
1 x im Jahr geht’s nach Amsterdam
Samstag 23 September 06:00 Nordkirchen
Nach dem Schnell Frühstück, ab nach Dortmund
Eva und Rüdiger abholen.
Eva mümmelte noch an Ihrem Frühstücksei,
so wie dieses
aussah,
war es nicht von einem glücklichen Huhn gelegt worden
Leider Fliegen wir nicht mit der Air Holland
kalle
sondern nur mit der Audi Avant Air Line
Und ab ging’s mit der Audi-Airline
Die Koffer waren gepackt,
weil es auch eine 2 Tagesreise werden könnte
Die Fahrt ging
A2 bis Kreuz Oberhausen
A3 Richtung Arnheim
A3 wird in Holland zur A12
und weiter in Richtung
Amsterdam
Gegen 9:00
Punktlandung in Amsterdam
kurze Suche nach dem Parkhaus.
und nach ein bischen herumirren
hatten wir es auch schnell gefunden
Das Parkhaus befindet
sich in der Nähe des
Obelisk -dem Hotel
Krasnapolsky
und dem Kaufhaus
De Bijenkorf
Preise
Route (from A10) Follow signs for S100,
exit ‘centrum’, follow P signs
Public transport to city centre n/a
Opening hours 24 hours
Rates1st 3 hours
More than 3 hours
€ 3,00
€ 3,60
Day rate € 47,50
Maximum headroom 1.80 m
Sicherlich nicht das preiswerteste Parken,
aber es liegt nun mal Optimal.
Und jetzt
ein zweites Frühstück.
Ein paar Infos üner Amsterdam können nicht schaden.
Amsterdam
ist die Hauptstadt der Niederlande und hat
743.068 Einwohner (Stand 1. Juni 2006),
als Agglomeration Groot-Amsterdam
ca. 1,2 Mio. (2004).
Im Großraum Amsterdam
(nördlicher Teil des Verdichtungsraumes Randstad)
leben ca. 2,2 Mio. Menschen (2004).
Sitz der Regierung ist jedoch das 50 km entfernte Den Haag.
Amsterdam liegt in der Provinz Noord-Holland,
an der Mündung der Amstel und des IJ
in das IJsselmeer. Amsterdam ist durch
den Noordzeekanaal mit der Nordsee verbunden,
mit einem Damm gegen Überschwemmungen
geschützt und von zahlreichen Grachten durchzogen.
Amsterdam wurde auf etwa
5 Millionen Tannenstämmen erbaut.
Eine ganz wichtige Frage musste noch geklärt werden.
Laufen-Radfahren-Pferdewagen-Boot
Ich habe verloren
Also los geht’s
Wo fängt man in Amsterdam
an ?
Wir lassen uns einfach treiben,
und gucken uns als erstes
die Hausboote
an,
die teilweise sehr gepflegt und
aufwendig restauriet wurden.
Weil mittlerweile auch die
Upper-Class
die Hausboote als 2 Wohnsitz
entdeckt haben,
sind diese kaum noch
erschwinglich
für die Individualisten,
die diese Boote früher bewohnt
haben
Entstanden ist das Hausbootphänomen
nach dem Zweiten Weltkrieg,
wo Wohnraum in Amsterdam knapp war.
Das Grachtennetz von Amsterdam wurde
zum überwiegenden Teil im 17. Jahrhundert
angelegt und erstreckt sich mittlerweile
über eine Gesamtlänge von 80 km.
Der Wasseraustausch
erfolgt hauptsächlich durch
die Wirkungen von Ebbe und Flut.
Wikepedia
Die Grachten dienten
früher zum Transport
von Waren zwischen
dem Hafen
und den
Lagerhäusern der
Kaufleute.
Früher wurden sie
auch zur
Abwasserentsorgung
der Stadt benutzt.
Entsprechend
schlecht muss
damals
der Geruch in der
Innenstadt von
Amsterdam gewesen
sein.
Erst seit dem Jahr
1985 wird
kein Abwasser mehr
in die Grachten
geleitet.
Inzwischen gibt es in
Amsterdam
eine
flächendeckende
unterirdische
Kanalisation und die
Grachten erhalten
mit Hilfe von
Schleusen täglich
frisches Wasser.
Während Rüdiger hier guckte
Drückte ich meine Nase an dieser Scheibe Platt
Was zerrt Rita so an meinen Arm rum
Ach soooooooooooo
Ruhig Brauner
Viel Rot, wenig Licht ,
des Nachts,
tagsüber flanieren Meyers Herbert mit Müllers Hubert
durch das Sündenpfuhl.
Und beide zwinkern sich verschämt zu mit dem
Gedanken, hoffentlich sieht das meine Erna nicht.
Parkhaus für Fietse
Das
Rotlichtviertel in
Amsterdam
Amsterdams
Rotlichtviertel ist
ein wirklich
hübscher Teil
der Stadt und
lohnt
allein wegen
seiner
Architektur -
eine brauchbare
Ausrede
immerhin,
wer sie benötigt.
Schon im 14.
Jahrhundert
trieb diese
Gegend mit
ihren
Häusern von
zweifelhaftem
Ruf und
zahllosen
Destillerien
Matrosen
in den
finanziellen
Ruin.
Die Destillerien
sind inzwischen
verschwunden,
dafür stellen
sich die
Prostituierten in
den Fenstern zur
Schau.
Aber Vorsicht...
Wenn man dort
ist sollte man/n
unbedingt in
den Großstadt-
Modus schalten
-
das bedeutet:
keine Fotos von
Prostituierten
und keine
Gespräche mit
Drogendealern
Da wir Amsterdam sehr gute kennen,wird noch etwas
getrunken und dann auf nach
Edam-Volendam